Die maximale Orientierung an den Bedürfnissen unserer Kunden steht im Zentrum unserer Dienstleistung. Seit zwei Jahrzehnten unterstützt visionlab mit seinem bewährten Erfolgsmodell Architekten, Ingenieure sowie spezialisierte Planer bei der Erschließung neuer Märkte.
"Dank der Unterstützung von visionlab haben wir erstmals mehrere Projekte in nicht deutschsprachigen Europäischen
Ländern realisiert."
"Internationale Projektakquise durch visionlab ist kostengünstiger, als wenn wir diese inhouse betreiben."
"Mit visionlab haben wir in Frankreich geschafft, aktiv zu werden, was uns vorher trotz mehrerer Versuche nie gelungen ist."
"Die gemeinsame Realisierung eines Justizpalastes in Frankreich hat uns ermöglicht, in den Wettbewerb des größten Justizzentrums Bayerns ins Rennen zu gehen und diesen zu gewinnen."
"Die Zusammenarbeit mit visionlab hat uns bereits eine Reihe von 6 Beauftragungen in Frankreich ermöglicht."
"Die Unterstützung während der langjährigen Projektdauer bei der Medizinischen Fakultät Necker in Paris haben wir als essentiell empfunden."
Danilo Lazzari leitet als Geschäftsführer visionlab seit der Gründung 2004.
Als ein international anerkannter Experte zum Thema grenzüberschreitender Transfer von Architekturleistungen, wird er zu diesem Thema regelmäßig für Interviews und Konferenzen angefragt. Des Weiteren steht er der Deutsch-Französischen Handelskammer beratend zur Seite, entwickelt und koordiniert Projekte für deutsche, österreichische, schweizer, italienische, spanische, englische, dänische, niederländische und amerikanische (Nord- und Südamerika) Architekturbüros.
2002 schloss er sein Architekturstudium, welches er an der Università Degli Studi La Sapienza in Rom (It) und der Bauhaus-Universität Weimar (De) absolvierte. Danilo Lazzari leitete Projekte für Nemesi Studio Rom (It) und war als Gründer von „competition office“ für deren Wettbewerbsbereich und Akquise verantwortlich.
Obwohl wir in mehreren Ländern tätig sind, halten wir den französischen Markt für besonders vielversprechend. Zu den französischen Wettbewerben werden nur drei bis maximal fünf Teams eingeladen. Zusätzlich wird allen Teilnehmern für den Wettbewerbsbeitrag ein großzügiges Honorar garantiert, sodass eine Einladung zu Französischen Verfahren oft allein durch das gesicherte Wettbewerbshonorar wirtschaftlich ist.
Denn in Frankreich finden die Auswahlverfahren für die Teilnehmerplätze ohne Vorentwürfe, ohne Losziehungen und ohne direkte Nominierungen statt.
Die Wettbewerbseinladung (auf der Basis von Referenzen des Wettbewerbsteams) im Rahmen eines typischerweise extrem kleinen Teilnehmerfelds bietet deutlich höhere Chancen, Wettbewerbe zu gewinnen, als in allen anderen europäischen Ländern.
Unabhängig von der enormen Anzahl an ausgeschriebenen Verfahren (65% der beschränkt offenen Verfahren europaweit), bleibt eine der wichtigsten Besonderheiten der sehr rasche Projektverlauf. Die Finanzierung steht bereits, vertragliche Inhalte sind ebenfalls vor Ausschreibung des Wettbewerbs geklärt, und nach Auswahl des Gewinners startet das Projekt innerhalb von 4 Wochen, und zwar ohne weitere Verhandlungen.
Für «Einsteiger» ist es allerdings mühsam und kompliziert in Frankreich erfolgreich zu sein, denn zusätzlich zu einer auf den französischen Markt zugeschnittenen Bewerbung, die einiges an Hintergrundwissen erfordert, ist es entscheidend rechtzeitig ein Team aus strategisch vernetzten Partnern zusammenzustellen, das alle vom Bauherrn geforderten Kompetenzen abdeckt.
Wir machen diesen Markt für Sie durch unser spezifisches Wissen und Netzwerk erreichbar und liefern relevante Hinweise hinsichtlich Verträge, Honorar und Haftung.
"Lohnen sich Wettbewerbe?“ Interview mit Danilo Lazzari zum Wettbewerbswesen in Frankreich
"Abroad - wie man sich neue Märkte erschließt“ Interview mit Danilo Lazzari zum französischen Architekturmarkt
"FRANKREICH - MARKT FÜR ARCHITEKTURDIENSTLEISTUNGEN"
"Bauindustrie Frankreich – Zielmarktanalyse mit Profilen der Marktakteure“
Solidarität
Seit 15 Jahren unterstützen wir als Pate bei Plan International benachteiligte Mädchen in Nepal und Pakistan. Uns ist es wichtig etwas dazu beizutragen, dass sie Zugang zu Bildung erhalten und ein selbstbestimmtes Leben führen können. Für eine Welt, in der die Rechte der Kinder geachtet werden und Mädchen gleichberechtigt sind.